Warum ist BGM sinnvoll?
Gutes für die eigenen Mitarbeitenden tun und gleichzeitig einen unternehmerischen Nutzen verfolgen: Im BGM zeigt sich nachweislich, dass das kein Widerspruch ist. Im Gegenteil: Wer seine Mitarbeitenden gesund hält, hält auch sein Unternehmen gesund. Deswegen ist BGM gleich doppelt gut!
Gute Gründe für BGM
- Verringerung der Fehlzeiten und Reduzierung des Krankenstandes
- Verringerte Fluktuation von Mitarbeitenden
- Höhere Leistungsfähigkeit und Motivation der Belegschaft
- Erhöhte Zufriedenheit und Identifikation mit dem Unternehmen
- Abgrenzung zur Konkurrenz und Stärkung der Unternehmensposition im Wettbewerb um gute Nachwuchskräfte
Positiver Einfluss auf die Unternehmenskultur
BGM macht nicht nur Mitarbeitende stark, sondern auch Unternehmen im Ganzen. Menschen, die mit einem positiven Selbstwertgefühl ausgestattet sind, haben es deutlich leichter, schwierige Phasen in ihrem Leben zu meistern; gleiches gilt für Unternehmen.
Der Weg dahin führt über die Stärkung persönlicher, sozialer und arbeitsbezogener Ressourcen mit den Mitteln der Gesundheitsförderung. Es geht immer auch darum:
- Beziehungen aktiv zu gestalten
- Netzwerke aufzubauen
- Unternehmens- sowie Führungskultur oder Kommunikationsstrukturen im Unternehmen zu entwickeln
Eine ausgeprägte Kultur der Wertschätzung hilft dabei, negative Stimmungen zu vermeiden. Klare, sachliche Ansagen fördern das Vertrauen und vermeiden lähmende Ungewissheiten. Mitarbeitende können Probleme jederzeit ansprechen – nach Lösungen wird gemeinsam gesucht. Das Betriebliche Gesundheitsmanagement kann hierbei entscheidende Akzente setzen.